Zukunft.Chancen.Duale Ausbildung.
Der allgemeinbildende Unterricht (A) umfasst die Fächer Mathematik, Deutsch, Französisch, Rechtslehre, Sozialkunde und Wirtschaftslehre. Im Allgemeinkundeunterricht lernen die Auszubildenden in gemischten Klassen. Das heißt, der Beruf spielt hier keine Rolle. Metzger, Friseure oder Floristen sitzen zusammen in einem Klassenzimmer. Dieser Unterricht baut auf den schulischen Kompetenzen des zweiten allgemeinbildenden bzw. des dritten beruflichen Sekundarschuljahres auf und bereitet auf das Gesellenzeugnis vor.
Der Fachkundeunterricht (B) ist an jeden Beruf angepasst und umfasst das fachbezogene Wissen, um praktische Arbeiten selbstständig und kompetent vorzubereiten und umzusetzen. Auszubildende sollten verschiedene Arbeiten korrekt fertig stellen können und hierbei die korrekte und effizienteste Arbeitsmethode anwenden.
Der einjährige Kurs richtet sich an Abiturienten, die eine Ausbildung beginnen. Auszubildende mit einem Abitur in der Tasche steht es frei, das Modul der angewandten Betriebslehre zu nutzen. Entscheiden sich die Auszubildenden für das Modul, bekommen sie nach erfolgreichem Abschluss eine Zusatzqualifikation. Diese bescheinigt verstärkte Zweitsprachigkeit, Betriebsführungs- und IT-Kompetenzen.
Weitere Vorteile:
Der Modulunterricht ist eine Sonderform des klassischen Allgemeinkundeunterrichts und richtet sich an Auszubildende, die Schwächen in den allgemeinbildenden Kursen mitbringen, sich in der Fachkunde und im Betrieb aber motiviert zeigen und gute Leistungen vorweisen.
Den Modulunterricht können Auszubildende besuchen, die vom Zentrum für Förderpädagogik (ZFP) kommen oder die nach der Vergabe des ersten Zeugnisses vom Klassenrat vorgeschlagen werden. Zudem muss ein positives Betriebsgutachten vorliegen.
Vorteile:
Wichtig zu wissen:
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